BOOKRIX

Der Wienerwaldmörder

 

Nachkriegszeit.

 

Der „Waldmörder“ geht um im Wienerwald und verbreitet Angst und Schrecken, verübt einen Mord nach dem andern. Und hinterlässt keinerlei Spuren. Bis er sich schließlich durch einen missglückten Mordversuch selbst ans Messer liefert. Und da ist die Überraschung groß.

 

 

Sommer 2016.

 

Ist der „Wienerwaldmörder“ wiederauferstanden?

Er hat schon wieder zugeschlagen. Doch inzwischen gibt es ja die DNA-Analyse. Und nun ist die Überraschung noch größer.

 

 

 

Meistermörder wider Willen

 

Seinen ersten Mord beging er, oder besser: Sein erster Mord passierte ihm, da war er noch keine dreizehn Jahre alt.

 

 

 

Aber wie alle folgenden Morde beging er auch diesen allerersten Mord unabsichtlich, ungeplant, ohne es zu wollen. Oder wenn doch, so lag es daran, dass zwei Seelen in seiner Brust wohnen, die einander heftig widersprechen. Die Folge war, dass sein Leben mehr und mehr zu einem einzigen Alptraum wurde. Immerhin, entlarvt wurde er fast nie. Und wenn doch, so wusste er jedes Mal Abhilfe …

 

Denn: Er war und ist ein Meistermörder.

 

 

 

Liebesglück im Viererpack

 

Liebesglück zu viert – gibt‘s das überhaupt, und dies ein ganzes Leben lang?

 

Doch, gibt es. Vorausgesetzt, die Liebe aller Beteiligten ist stark, Eifersuchtsgefühle lassen sich beherrschen, und jede Art von Liebe ist berechtigt. Wie das gelingen kann trotz wiederholter „außerehelicher“ Vergnügungen, schildern diese vergnüglichen Seiten.

 

Interessanterweise schlägt die Nachkommenschaft der lustigen Vier – eine Tochter und ein Sohn; sie haben denselben Vater, aber verschiedene Mütter – einen völlig anders gestalteten Lebensweg ein. Doch er ist ebenso wenig frei von gefährlichen Stolpersteinen wie der der vergnügten Elterngeneration.

 

 

 

Fortsetzung des erotischen Romans

„Liebesidyll zu viert“.

Dennoch eine eigenständige Erzählung.

 

 

Als Fortsetzung ein besonderer Genuss ...

 

 

 

 

Erschienen am

17. Mai 2022

 

 

 

 

Erschienen am

3. April 2023


Dass dich nicht der Sensenmann

 

Dass dich nicht der Sensenmann holt!

 

Neugierige Leute sterben bald!

 

Solche Warnungen bekommt ein aufgeweckter Lausbub von Erwachsenen zu hören.

 

Trotzdem versucht er auf eigene Faust, Mördern auf die Spur zu kommen. Und mit Erfolg. Zur Seite steht ihm eine kluge Freundin.

 

Und doch: Zweimal holt ihn um ein Haar der Sensenmann. Denn wer bereits gemordet hat, hat wenig Scheu, erneut zu morden. Etwa wenn er als SS-Aufseher im KZ schon reichlich Erfahrungen gesammelt hat.

 

 

 

Eine köstliche Zeit. Liebe, Sex und Orgien

 

„Das war eine köstliche Zeit“ singt der alte Waffenschmied in der gleichnamigen Oper von Albert Lortzing und meint damit die Zeit seiner Jugend, als er „manch Dirnlein küsste“ und „ihr Herz ihm manche weihte“.

Ähnlich ergeht es einem jungen Österreicher, der an der mondänen Côte d’Azur durch einen Unfall in eine Luxusvilla gerät. Er erregt die Begehrlichkeit schöner Frauen und nimmt an ihren Sexorgien teil.

Zurück in Wien findet er seine erste, längst verlorene Liebe wieder. Doch dann flüchten sich, vertrieben durch einen Schönling, der sich als Gewalttäter entpuppt hat, zwei seiner französischen Geliebten zu ihm. Was bleibt: ein Liebesidyll zu viert.

 

Der Mörder und die Schicksalsgötter

 

Wie gelingt ein perfekter Mord?

Johann Pischinger zeigt es vor. Er mordet schon als kleiner Bub. Und im Laufe der Jahre häufen sich die Morde. Aber nie kommt man dem Täter auf die Spur. Jedes Mal begeht er den perfekten Mord. Wie schafft er das? Halten die Schicksalsgötter ihre schützende Hand über ihn?

Anscheinend ja. Und nicht nur das. Sie verhelfen ihm sogar zu einer sensationell schönen Frau und zu einem sensationell luxuriösen Anwesen an der Côte d'Azur, wo sie am allerschönsten ist. Sorgen freilich auch dafür, dass er von dort wieder vertrieben wird und fortan seines Lebens nicht mehr sicher ist. Und doch gelingt es ihm, allen seinen Feinden (und nicht nur ihnen) rechtzeitig den Weg ins Jenseits zu ebnen. Und trotzdem von der Justiz stets unbehelligt zu bleiben.

Was Sie schon immer über Spanien wissen wollten

Mit 75 Abbildungen

 

Begleiten Sie siebzig Jahre lang den Lebensweg eines Spanienkenners und glühenden Spanienliebhabers.

 

Als gefährlich unterernährtes „Butterkind“ lebt Georg („Schurli“) im Rahmen einer „Kinderverschickung“ ein ganzes Jahr lang bei spanischen Gasteltern und wird liebevoll von ihnen aufgepäppelt. Dabei verliebt er sich unsterblich in das Land – und in Carmen, die Jüngste in der Gastfamilie. Zehn Jahre später verlieben sich die beiden „richtig“ – und werden erbarmungslos getrennt. Umso eifriger pflegt er von nun an seine Liebe zu Carmens Heimat, studiert ihre Sprache(n), Geschichte, Kunst und Kultur, lernt bei vielen Reisen durch alle Regionen Spaniens die Menschen und ihre zum Teil so fremdartigen Sitten und Gebräuche kennen und genießt die Schönheit der Landschaften und die Pracht der Kulturschätze. Erst im Alter begegnen sich Georg und Carmen wieder, übrigens dank der bösen Wirtschaftskrise, die Spanien heimsucht. Nun erst können sie heiraten und gemeinsam das Land bereisen, besonders die phantastischen Inseln der Kanaren und Balearen.

 

„Seit der Zeit Kaiser Karls V. kommt uns so manches spanisch vor. Noch heute ist Spanien für uns ein wahres Zauberland. Gilt es doch als eines der interessantesten und rätselhaftesten Länder Europas.“

Das Auge sieht den Himmel offen. Die Liebe und der Gottesmann

– Das Auge sieht den Himmel offen – sag, stammt dieses Zitat nicht von Schiller?

 

– Genau. Aus dem Lied von der Glocke. Gemeint ist der ersten Liebe goldne Zeit.

 

– Aha. Also im übertragenen Sinn. Das heißt, der Gottesmann, von dem hier die Rede ist, der ist verliebt ...

 

– Na, und wie! Und in wie viel Frauen!

 

– Und sieht dabei den Himmel offen, klar.

 

– Du, er sieht den Himmel sogar wirklich offen.

 

– Was du nicht sagst. Aber hat da nicht schon einmal einer den Himmel wirklich offen gesehen? Und daraufhin hat man ihn gesteinigt?

 

– Klar. Der heilige Stephanus. 

 

– Und unser verliebter Gottesmann, der sieht den Himmel auch wirklich offen und wird gesteinigt. Ja?

 

– Na ja, so ähnlich. Halt im übertragenen Sinn. Schließlich leben wir im 21. Jahrhundert. Übrigens nicht allein wegen seiner pikanten Frauengeschichten ...

 

– Oho, pikante Frauengeschichten? Der Herr Gottesmann?

– Ja, ja. Sondern auch, weil er – angeblich – der Kirche untreu geworden ist und sich dem Heidentum verschrieben hat. Für seine „Steiniger“ klarerweise ein himmelschreiender Skandal.

Und hier gleich der Link:

Jonas in der Unterwelt

 

Laut Bibel befinden sich die Seelen der Verstorbenen keineswegs im Himmel, sondern in der Unterwelt. Daher lag es immer schon im Bereich des Möglichen, etwa die dahingegangenen Lieben zu besuchen und sie vielleicht sogar auf die Oberwelt, ins Leben, zurückzuholen. Verschiedentlich ist das auch geschehen, allerdings mit wechselndem Erfolg. Man denke nur an das Beispiel des berühmten Sängers Orpheus. Und erst neuerdings hat es ein anderer berühmter Sänger gewagt, hinabzusteigen, bis zu König Pluton vorzudringen und ihm sein Anliegen vorzutragen. Besonders gut ist es ihm bei dieser gefährlichen Expedition zwar nicht ergangen. Zurückgekommen ist er immerhin, wenn auch schwerstens angeschlagen, körperlich und seelisch. Aber unglaubliche, ja phantastische Dinge hat er in der Unterwelt erlebt – man möchte es kaum für möglich halten.

Geschichtsunterricht in der Ofenschüssel

 

– Eine schauerliche Geschichte? Wieso denn schauerlich?

– Weil sie so was wie eine Allegorie auf die Tragik des menschlichen Lebens ist.

– Aber geh! Schauerlich nennst du das menschliche Leben?

– Ist es doch. Jedenfalls verdammt häufig. Schauerlich und tragisch. Schau, immer will der Mensch sein Bestes – und was passiert? Viel zu oft macht er sich eben dadurch schuldig. Siehe König Ödipus. Und sowieso ist der Mensch halt leider manchmal eine Bestie.

– Und so was soll ich lesen? Du, da werd ich ja gemütskrank.

– Oh, im Gegenteil. Denk an Aristoteles' berühmte Definition von Tragödie: Sie ruft Jammer und Schaudern hervor – und bewirkt dadurch eine Reinigung von derartigen Erregungszuständen.

– Soll das heißen, man fühlt sich danach froh und glücklich?

– Ganz genau. Froh und glücklich. Oder zumindest irgendwie erleichtert. Und kann den Tag genießen, so wie es Horaz dir rät: Carpe diem. Genieße den Tag.

Die Liebe, das Verhängnis und der Tod.

Eine schauerliche Geschichte

– Eine schauerliche Geschichte? Wieso denn schauerlich?

– Weil sie so was wie eine Allegorie auf die Tragik des menschlichen Lebens ist.

– Aber geh! Schauerlich nennst du das menschliche Leben?

– Ist es doch. Jedenfalls verdammt häufig. Schauerlich und tragisch. Schau, immer will der Mensch sein Bestes – und was passiert? Viel zu oft macht er sich eben dadurch schuldig. Siehe König Ödipus. Und sowieso ist der Mensch halt leider manchmal eine Bestie.

– Und so was soll ich lesen? Du, da werd ich ja gemütskrank.

– Oh, im Gegenteil. Denk an Aristoteles' berühmte Definition von Tragödie: Sie ruft Jammer und Schaudern hervor – und bewirkt dadurch eine Reinigung von derartigen Erregungszuständen.

– Soll das heißen, man fühlt sich danach froh und glücklich?

– Ganz genau. Froh und glücklich. Oder zumindest irgendwie erleichtert. Und kann den Tag genießen, so wie es Horaz dir rät: Carpe diem. Genieße den Tag.

Erobern wirst du sie. Erotischer Liebesroman

- Erobern wirst du sie? Wer ist sie? Oder wer sind sie?

– Na, die Frauen halt. Alle Frauen sind zu erobern. Behauptet der römische Dichter Ovid in seiner berühmten Liebeskunst. Nur keine Hemmungen! Schreibt er. Dem Mutigen hilft das Glück.

– Aha. Ja, aber was, wenn die Auserwählte schon vergeben ist?

– Auch da weiß Ovid Rat: Gerade das Verbotene, weiß er, zieht uns magisch an.

– Und? Hast du dich an Ovids Ratschläge gehalten?

– Na, was glaubst du. Und ich kann dir sagen, so wird das Leben zwar reichlich abenteuerlich, aber dafür auch doppelt so spannend. Und dreimal so genussvoll. Und viermal so vergnüglich.

– Und die Frauen ihrerseits ...?

– Ach, du würdest es nicht für möglich halten, wie viele Frauen alles daran setzen, um ein Mannsbild zu erobern und sich von ihm glücklich machen zu lassen.

– Aha. Und sag ehrlich, Peter, das alles nennt sich Liebe?

– Nennt sich Liebe, klar. Nur, seitdem ich meine wahre Liebe gefunden hab, übrigens ausgerechnet mitten in der Sahara, leb ich monogam. Na ja, meistens halt.

Meine marokkanische Penelope

 – Marokkanische Penelope? Gehört da nicht auch ein marokkanischer Odysseus dazu?

 

Aber sicher. Nur, Marokkaner sind halt beide nicht.

 

– Und wieso dann "marokkanische Penelope"?

 

Weil sie Tochter eines Marokkaners ist. Ein Besatzungskind halt.

 

– Aha, dann ist das Ganze also so etwas wie eine moderne Odyssee?

 

Ja, so könnte man's fast nennen.

 

– Das heißt, das Pärchen wird getrennt?

 

Genau. Durch seine Schuld.

 

– Ja, ja. Immer ist der Mann schuld, wie? Na, und dann?

 

Dann macht sie sich auf die Suche nach ihrem Vater. Währenddessen wird er, ein moderner Odysseus, in alle Welt verschlagen und flattert, ein menschlicher Schmetterling, von einer weiblichen Blüte zur anderen. Und erlebt unglaubliche Abenteuer, schöne und andere. Aber ungeachtet aller seiner Erfolge bei Frauen trauert er unaufhörlich seiner verlorenen Penelope nach. Erst nach Jahrzehnten findet er sie wieder – und erkennt sie nicht.

 

– Aber sie erkennt ihn?

 

Ja, gottlob. Nun können sie endlich ihr Liebesglück genießen. Und er lernt, den Sirenengesängen anderer Frauen zu widerstehen.

Was Sie schon immer über Marokko wissen wollten

 

Mit 31 Abbildungen.

 

 

 

– Gibt es eigentlich ein Vergnügen, das einer Marokkoreise nahekommt?

 

– O ja, gibt es.

 

– Und was wäre das?

 

– Na ja, zum Beispiel ein amüsanter, flott geschriebener, humorvoller, bildhafter und sprachlich ausgefeilter Bericht über Reisen durch Marokko und längere Aufenthalte in diesem Wunderland, eventuell illustriert durch aussagekräftige, schöne Fotos. Nebenbei müssten alle möglichen kulturellen, linguistischen, geographischen und historischen Fakten eingestreut werden. Natürlich nicht trocken wie in einem Lehrbuch, sondern in lockerem Stil, sodass sie den Leser niemals langweilen, sondern quasi den Pfeffer in dieser gut gewürzten Suppe bilden.

 

– Was für Fakten wären denn das?

 

– Na ja, hättest du gedacht, dass Marokko und Marrakesch ein und dasselbe Wort sind? Oder du könntest zum Beispiel fragen: Was hat der Name Berber mit den Barbaren zu tun? Klingt doch verdächtig ähnlich, wie? Oder: Was hat der Hohe Atlas mit Atlantis zu tun? Oder auch: Was bedeutet der Name Barack, und was hat er mit dem Islam und speziell mit Marokko zu tun? Na, und so weiter halt.

 

 

Vöglein, Vöglein in der Hand

 

Wie sagt das Sprichwort? Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist.

 

Nur, was macht ein Mann, wenn er auf einmal gleich zwei Eisen im Feuer hat (und obendrein von seiner Ehefrau sträflich vernachlässigt wird)? Ganz einfach, er schmiedet eben beide Eisen, solange sie „heiß“ sind. (Und steht sogleich vor unerwarteten Problemen.)

 

Also: Man nehme einen Reiseleiter und schicke ihn mit einer buntgemischten Gruppe in die weite Welt. Und warte, was passiert. Und siehe da, gleich zwei Damen machen ihm schöne Augen. Ausgehungert, wie er ist, greift er zu und schmiedet, wie gesagt, beide heißen Eisen.

 

Nun erklären aber alle beide, unabhängig voneinander, ihn geben sie nicht mehr her. Diese Aussage empfindet er als großes Kompliment. Und als gefährliche Drohung – freilich nur so lange, bis ihn seine Ehefrau endgültig verlässt. Nur hat er dann erst recht die Qual der Wahl: Für welches der beiden Betthäschen soll er sich entscheiden?

 

Erst eine Katastrophe serviert ihm die Entscheidung quasi auf dem silbernen Tablett.

Verliebt, verlobt, verheiratet - verstoßen

 

Wie reagiert eine Ehefrau und Mutter zweier süßer Kinder, wenn sie vom heißgeliebten Ehemann wegen einer anderen verstoßen wird?

 

Zunächst einmal verwandelt sich die Liebe der Verstoßenen unverhofft in Hass. Und dann? Ja, dann fügt sie sich entweder gottergeben in ihr Schicksal. Oder sie sinnt auf Rache ähnlich wie Medea und deren Jüngerinnen, die an ihrem Ehemann fürchterliche Rache genommen haben. Und wohl auch in Zukunft nehmen werden.

 

Eine ganz schön böse Liebesgeschichte zwischen München, Nepal und den sanften Huren Thailands.

Mit der Zeitmaschine in die Römerzeit. Eine abenteuerliche Reise durch das Römische Reich

Was machen Lateinschüler, wenn dringender Bedarf an Sprachferien besteht?

Zwei befreundete junge Kärntner finden für dieses Problem eine unschlagbare Lösung: Sie basteln sich eine Zeitmaschine und reisen damit in die Römerzeit.

 

Dort angekommen, verlieben sie sich beide sofort in reizende Römerinnen. Und was ist die Folge? Unglaubliche (und keineswegs immer ungefährliche) Abenteuer; der Vesuvausbruch gehört noch zu ihren harmloseren Erlebnissen. Denn sie bereisen, nicht immer freiwillig, weite Teile des Römischen Reiches zu Wasser und zu Lande. Und geraten überall, wohin es sie verschlägt, in intimen Kontakt mit Zeitgenossen, wohlwollenden und anderen: mit Heiden (und Heidinnen), mit Urchristen (und Urchristinnen) und mit Juden (und Jüdinnen; in besonders intimen Kontakt sogar mit einer jüdischen Königin). So lernen sie praktisch alle Aspekte des Alltagslebens der Römerzeit, aber natürlich auch der Denkweise der Römer, Griechen und Juden kennen.

 

Nach ihrer Rückkehr in die Gegenwart geben sie ihren faszinierten Freunden über alle ihre Abenteuer einen ausführlichen, spannenden, amüsanten und absolut ungeschminkten Bericht.

Die Liebe - eine Himmelsmacht

 

Wie fühlt es sich denn an, wenn ein Liebespaar, das sich getrennt hat, wieder zueinander findet?

Warum haben sie sich überhaupt getrennt? Natürlich, wegen der Untreue des Mannes. Genauer, weil ihm der Liebesgott, oder welche Himmelsmacht auch immer, eine Traumfrau nach der anderen quasi auf dem silbernen Tablett serviert hat.

Wie fühlt sich also die Versöhnung an? Antwort: Einfach himmlisch. Nur, zunächst einmal durchaus schmerzlich. Wenn auch bei Weitem nicht so schmerzlich, wie sich einst die Trennung angefühlt hat.

Übrigens, wo steht denn das geschrieben, dass man alle die Bonbons, die einem nach und nach serviert werden, unbedingt vernaschen muss? Besagte Himmelsmacht schätzt es nämlich durchaus, wenn man sich mit nur einem Bonbon, sprich, mit nur einer Traumfrau begnügt. Besonders wenn’s die allererste ist. Dann lässt sie beide Partner in der Regel restlos glücklich werden.

Rein platonisch. Erotische Novelle

Rein platonisch. Erotische Novelle

Schon die alten Griechen wussten: Die Liebe ist eine Himmelsmacht. Gegen sie kann sich der Mensch nicht wehren. Und wer es trotzdem tut, wer es also über sich bringt, die Liebe einer Frau zurückzuweisen, den bestraft der Liebesgott.

Was aber, wenn sich ein junger Ehemann geschworen hat, seiner Angetrauten ewig treu zu bleiben? Denn: Die Versuchungen bleiben wohl nicht aus, zumal wenn er als Reiseleiter viele Frauen näher kennenlernt. Da kann es zwar passieren, dass er sich in die falsche Frau verliebt, konkret, in eine reizende Ägypterin, für die sogar eine rein platonische Liebe tödliche Gefahr bedeuten würde, und gleichzeitig in eine Dame seiner Reisegruppe. Diese wird zwar von niemandem bedroht. Aber das Gewissen! Und die guten und ach so edlen Vorsätze! Ja, da entbrennt in seiner Brust (und wer weiß, wo sonst noch) ein heißer Kampf zwischen der rein platonischen und der „unplatonischen“ Liebe. Und welche der beiden „Lieben“ letztlich siegreich bleiben wird, ist mehr als ungewiss.

Was Sie schon immer über die Türkei wissen wollten

Mit 34 Abbildungen
Mit 34 Abbildungen

 

Was Sie schon immer über die Türkei wissen wollten

Katze, Teppich und ein Schiff auf blauem Meer: Was kann das wohl bedeuten?

Natürlich, die Türkei.

Und übrigens, warum ist das Meer an den türkischen Küsten überhaupt so unverschämt blau? Ganz einfach, weil es den unverschämt blauen türkischen Himmel widerspiegelt.

Aber selbstverständlich sind noch andere Sinnbilder für die Türkei bekannt. Zum Beispiel: Moscheen und Minarette. Tempel und Säulen. (O ja, viele, viele Säulen!) Und: eine einzigartige Kathedrale namens Hagia Sophia. Ferner: Sesamkringel, Raki, Çay, Efes, berühmte Fußballclubs. Und ziemlich bekannt ist neuerdings ein gewisser Herr namens Erdoğan.

Begleiten Sie ein Ehepaar, das im Rahmen dreier vergnüglicher Reisen praktisch die gesamte Türkei kennenlernt, und zwar ziemlich gründlich. Denn mit ihnen reisen ausgewiesene Fachleute und Kenner, übrigens sogar Kenner des Griechischen. Schließlich war die Türkei jahrtausendelang griechisches Kultur- und Sprachgebiet. Und das merkt man auf Schritt und Tritt. Falls man Bescheid weiß.

Und da erfahren nun die Reiseteilnehmer alles, was sie schon immer über die Türkei wissen wollten. Und es gibt ja kaum ein anderes Land, das so viel Wissenswertes in sich birgt, sprich, einen solchen Reichtum an Völkern und Kulturen. Und obendrein einen solchen Reichtum an Wundern der Natur.

Begleiten Sie auch den Sohn des Ehepaares, der zusammen mit seiner Freundin per Fahrrad die Türkei von West nach Ost bereist. Und dabei erstaunliche Dinge erlebt.

Was Sie schon immer über Ägypten wissen wollten


Ägypten und das Abendland

Mit 20 Abbildungen

Eine buntgemischte Touristenschar erlebt die (heute selten gewordenen) Freuden einer vergnüglichen Studienreise entlang dem Nil von Kairo bis Abu Simbel. Dabei haben Alt und Jung Gelegenheit, nach Herzenslust zwei liebe Leute vom Fach zu fragen, was sie schon immer über Ägypten wissen wollten, und erfahren dabei (unter vielem anderen),

welche kulturelle Bedeutung Ägypten hat, auch und vor allem für uns, also für das Abendland, wie es mit den Frauenrechten in Ägypten bestellt ist, wie die gigantischen Pyramiden gebaut werden konnten, noch dazu in einer Zeit, als in Mitteleuropa noch die Steinzeit herrschte,

ob die Cheops-Pyramide als Grabmal diente oder als Einweihungstempel, was es mit Pyramidenmystik auf sich hat, ob es richtig der oder die Sphinx heißt, wie viel Ägyptisches im Christentum steckt, und was Alexander der Große mit den vier Evangelien zu tun hat, wann der ägyptische Tourismus angefangen hat, und:

wann zum ersten Mal der Erdumfang gemessen wurde, und zwar annähernd richtig.

 

Was Sie schon immer über Griechenland wissen wollten

Mit 17 Abbildungen

Ein Grüpplein verrückter Griechenlandfans erlebt die Freuden einer vergnüglichen Radkreuzfahrt durch griechische und türkische Gewässer auf einem schmucken Motorsegler. Und dabei haben sie Gelegenheit, nach Herzenslust zwei liebe Leute vom Fach zu fragen, was sie schon immer über Griechenland wissen wollten, und erfahren dabei (unter vielem anderen), wie Demokratie und Theater zusammenhängen, ob die vorchristlichen Griechen wirklich schon das Gebot „Liebe deinen Nächsten“ kennen durften, wieso nicht nur Kultur und Wissenschaft im alten Griechenland ihre Wurzeln haben, sondern auch die moderne Technologie, wie sich das mit der griechischen Liebe verhielt, ob es richtig Thasos oder Thassos, Chios oder Hios heißt, ob man statt Musik und Utopie nicht besser Mousik und Outopie schreiben müsste, ob unser Wort Alphabet nicht eigentlich Alphavit lauten sollte, wie viel Griechisches im Christentum steckt, und:

wann zum ersten Mal der Erdumfang gemessen wurde, und zwar annähernd richtig.

 

Für alle Übersetzungen aus dem Griechischen (außer den zwei letzten) zeichnet der Autor selbst verantwortlich.

 

Wenn dich jemand auf die rechte Wange küsst

 

Also sprach Jesus: Wenn dich eine schöne Frau auf die rechte Wange küsst, dann halte ihr auch die andere hinDenn deiner ist das Himmelreich der Liebe. (Oder so ähnlich.)

Zweimal wird Ferdinand, einem aus Überzeugung treuen Ehemann, diese Gnade zuteil. Beide Male öffnet sich ihm das Himmelreich der Liebe, und er vergisst, dass er ein treuer Ehemann ist. Zwar, die schöne Frau, die ihn auf beide Wangen küsst, ist jedes Mal eine andere. Aber das Himmelreich der Liebe erlebt er beide Male mit derselben Frau. Nur ist diese leider selbst verheiratet und ebenfalls aus Überzeugung treu.

Freilich liegen zwischen beiden Wundern viele Jahre und obendrein ein wahrer Abgrund an Kummer und Verzweiflung. Aber vielleicht war die Wanderung durch diesen Abgrund einfach die Voraussetzung dafür, dass das Liebesglück der beiden von Dauer ist? Schließlich weiß ja schon der Volksmund: Per aspera ad astra, zu Deutsch: Durch raues Gelände zu den Sternen.

Eine Geschichte über das Verlieren und Wiederfinden, über Freuden- und andere Tränen. Und über das merkwürdige Phänomen, dass die Gruftis immer nur an das eine denken.

 

Entscheidung auf Kap Sunion

 

„Du liebst mich also?“, murmelte ich.

Sie nickte feierlich.

„O mein Liebling, wenn du wüsstest, wie ich dich liebe.“

„Und genau deshalb dürfen wir nicht mehr ... Deshalb dürfen wir nie wieder ... Du bist ja genauso ... Wenn du mich wirklich liebst, wirst du mich verstehen.“

Nehmen wir einmal an, ein Mann und eine Frau, beide verheiratet, nur eben nicht miteinander, und beide aus Überzeugung treu, begegnen sich. Und schon schlägt das Schicksal zu. Schon funkt es zwischen den beiden. Aber wie. Und dann geraten sie auch noch in eine Situation, die sie in Versuchung führen muss. Werden sie ihr widerstehen? Natürlich, asketische Typen schaffen das spielend. Aber schaffen es auch „normale“ Vertreter der Spezies Homo sapiens? Und mit solchen haben wir es in dieser Geschichte zu tun – siehe oben.

Eine Geschichte über Liebesglück und Liebesleid, Ouzo und das Athener Nachtleben und die bekannte Bibelstelle: Wenn dich eine schöne Frau auf die rechte Wange küsst, dann halte ihr auch die andere hin (oder so ähnlich).

Die Liebe liebt das Wandern

 

Die Liebe liebt das Wandern ...

... behauptet Franz Schubert in seinem berühmten Liederzyklus Winterreise. Und um jedes Missverständnis auszuschließen, fügt er hinzu: „Von einem zu dem Andern.“ Und beteuert: „Gott hat sie so gemacht.“

Da kann sich ein junger Ehemann hundertmal schwören, seiner Ehefrau stets treu zu sein, und Versuchungen noch so konsequent aus dem Weg gehen – aber dann wandert ihre Liebe, wohlgemerkt, die Liebe seiner Ehefrau, unverhofft zwar nicht zu einem Andern, wohl aber zu einer Andern. Und es ist ausgerechnet eine seiner ehemaligen Geliebten, der sie sexuell hörig wird. Dadurch lockert sich anscheinend irgendein Verschluss im Panzer seines Treueschwurs, und sein Leben wird wieder ebenso aufregend, turbulent, chaotisch wie zur Zeit seiner Jugend. Und es dauert viele Jahre, bis es wieder in ruhigeres Fahrwasser gerät.

Rache folgt der Freveltat

 

Wie heißt‘s bei Schiller? Rache folgt der Freveltat.

Die Frage ist nur: Wann? Gottes Mühlen mahlen bekanntlich langsam. Und unterdessen hat der Frevler reichlich Gelegenheit, weitere Freveltaten zu begehen. Denn wie Sophokles sagt: Ein Sinn, der einmal nur gebar den Frevel, mehr gebiert er Freveltaten noch.

Mit mörderischen Freveltaten beginnt unser Held schon in seiner Jugend. Und nur mit viel Glück entgeht er im Laufe seines abenteuerlichen Lebens der Kerkerhaft, ja sogar dem Schafott, nämlich in Ländern, wo noch die Todesstrafe verhängt wird. Allerdings, den Furien, die sein Gewissen foltern – denen entgeht er nicht.

Welche Macht verführt ihn überhaupt zu diesen Freveltaten?

Antwort: Ausgerechnet die Himmelsmacht der Liebe. Freilich ist es eben diese sonst so sanfte Himmelsmacht, die Gottes Mühlen schließlich doch in rasende Bewegung setzt und den Freveltaten Rache folgen lässt.

Die Wunder einer Vollmondnacht

 

What if ...

Ja, was wäre, wenn man, etwa im Reich Gaddafis, von längst vergangenen Zeiten träumt, und dann entpuppen sich diese aufregenden Träume als wirkliche Zeitreisen? Wäre das nicht wunderbar?

Dann würde man beispielsweise in der Zeit Kaiser Neros landen und mit Staunen von Augenzeugen erfahren, wie das mit Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt wirklich war: Und wenn man besonderes Glück hat, begegnet man sogar der (inzwischen natürlich hochbetagten) Muttergottes und wird von ihr mit Heiligem Kuss begrüßt. Und stößt bei ihr wohl auf heftigen Unglauben, wenn man ihr erzählt, dass die Welt heute noch immer nicht untergegangen ist. Und dass sie wiederholt als hübsches junges Mädchen erscheint, um Botschaften zu verkünden.

Ja, solche Wunder können nur in einer Vollmondnacht geschehen.

Lob und Preis dem Liebesgott

 

Dies ist eine heitere Liebesgeschichte voller Erotik und Humor. Und voller Überraschungen.

Oder wie soll man es sonst nennen, wenn die Freundin des Protagonisten, mit der ihn bisher "himmelstürmende Liebe" verbunden hat, ihm auf einer Party plötzlich untreu wird - und wenn ihm auf derselben Party die Herzen gleich zweier attraktiver Frauen zufliegen? Noch dazu ist die eine mit ihrem Ehemann da. Ja, aber die beiden führen eine offene Ehe (und dies, obwohl - oder vielmehr gerade weil - sie sich sehr lieben). Und so ist der Überraschungen kein Ende.

Die Frage ist nur: Meint es der Liebesgott wirklich so gut mit ihm, wie es den Anschein hat? Denn: Wie vieler neuer Lieben bedarf es, um die eine himmelstürmende, aber verlorene Liebe zu ersetzen? Und: Ist eine solche Liebe überhaupt ersetzbar?

Die Liebe fragt nicht, ob sich's schickt

 

Lehrer und Schülerin - ein himmelschreiender Skandal?

Aber ja, natürlich. Freilich nur dann, wenn ihre Liebe ruchbar werden sollte. Denn, wie schon das Sprichwort sagt: Die Liebe fragt nicht, ob sich’s schickt. Aber gut, da lässt man eben Vorsicht walten. Und siehe da, das Glück ist den beiden hold. Die verbotene Liebe bleibt geheim.

Ja, das schon. Aber zu Hause hat der Lehrer eine Ehefrau. Und die wird allmählich doch ein wenig misstrauisch. Um ihren Argwohn zu zerstreuen, lädt er die Geliebte ein - und ahnt nicht, dass damit sein Schicksal besiegelt ist.

Eine heiße Sommernacht

 

Nehmen wir einmal an, ein junger Mann, bereits verheiratet, begegnet einer attraktiven und liebeshungrigen, sprich, sexhungrigen jungen Frau - nennen wir sie A - und kann nicht umhin, sie "begehrlich" anzusehen (und hat damit, laut Jesus, der mit dieser Aussage wohl kaum einen Beweis für göttliche Weisheit liefert, in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen). Zwischen den beiden funkt es. Und Frau A verrät ihm sogleich, dass sie die Pille nimmt.

Aber dann verliebt er sich in ihre eher unscheinbare Kollegin B, und sie sich in ihn. Im Laufe einer heißen Sommernacht (in der nicht nur "im Herzen" Ehebruch begangen wird) steigert sich beider Verliebtheit ins Gigantische.

Und Frau A? Oh, sie lässt nicht locker. Sie versteht es, Männer zu verführen.

Ja, junger Mann - was nun?

Zwei Liebende im Wunderland

Phantastischer Roman

 

Sollten Sie sich jemals mit dem Gedanken tragen, den Olymp zu besteigen, so nehmen Sie sich bitte in Acht! Zwar ist dieses Bergmassiv ein Wander- und Bergsteigerparadies wie aus dem Bilderbuch. Aber unter Umständen kann Ihnen dann dasselbe passieren wie den beiden Liebenden dieser Geschichte, und Sie finden sich unverhofft im sogenannten Götterolymp wieder. Also im Wunderland des echten Paradieses. Im Wunderland der Himmlischen.

Und dies erweist sich zwar als überaus reizvolle, faszinierende, zum Teil sogar luxuriöse Urlaubsdestination. Aber Vorsicht! Ein Urlaub dort ist keineswegs ganz ungefährlich und kann sich unverhofft als Abenteuerurlaub entpuppen.

Zudem gliedert sich dieses Wunderland bekanntlich in die verschiedenen „Reiche“ der Gottheiten und Heiligen. Und welches ist unter all diesen „Reichen“ das gefährlichste?

 

Erschrecken Sie nicht: Ausgerechnet das Paradies des eifersüchtigen Christengottes und seiner himmlischen Heerscharen.

Die Mausefalle, die Banditen und das "Trumm"

 

 

Nehmen wir einmal an, ich, männlich, werde zusammen mit zwei Freundinnen entführt und in einem unterirdischen Verlies eingeschlossen, weil verhaftete Komplizen der Entführer freigepresst werden sollen. Und angenommen, das Freipressen misslingt. Was pflegt dann mit den Geiseln zu geschehen?

 Vor diesem Dilemma stehen drei Entführte in einem unterirdischen altägyptischen Grabkomplex. Sie sind Geiseln der Muslimbrüder und können nur auf den Ablauf des Ultimatums warten. Aber die Regierung weigert sich, mit den Terroristen zu verhandeln. Nun kommt es also darauf an, ob in der Mausefalle irgendeine Schwachstelle zu entdecken ist.

 

Nur, diese „Mausefalle“ liegt leider mitten in der Wüste.