Unterwegs in Ägypten. Reiseroman (2009)

 

"Unterwegs in Ägypten. Reiseroman" (2009)

Eine Liebeserklärung an Ägypten und vor allem an die Ägypterinnen.

Der Leser "erfreue sich an der munter dahinfließenden Handlung. Der Stil ist beschwingt und locker, die sachliche Neugier auf Relikte des ägyptischen Altertums bleibt auch nach der Lektüre ungetrübt aufrecht. Ein Unterhaltungsroman, wie ihn viele schätzen werden." (Aus einer Rezension.)

Unterwegs in Libyen. Reiseroman (Iatros Verlag, 2010)

 

 

Eine farbenreiche Reportage aus dem (einst?) wohlhabendsten Land Afrikas, zugleich eine spannende, berührende, offenherzige Liebesgeschichte, veröffentlicht ein halbes Jahr vor dem arabischen Frühling und dem Sturz Gaddafis.

"Der Verfasser bemüht sich, sachliches Wissen ... auf klare, anschauliche Weise zu vermitteln. Dies geschieht in leichter, ansprechender Weise in Form eines tagebuchähnlichen Reiseromans, der zugleich eine komplizierte Liebesgeschichte beinhaltet ... Das Buch vermittelt Wissen und Unterhaltung – eine empfehlenswerte Lektüre für jeden Leser, der ein Land näher kennenlernen will, zumindest auf dem Papier! Das Reiseziel selbst ist in unerreichbare Ferne gerückt."

"Wieder ein erfrischender Reiseroman aus der Feder von Karl Plepelits. Diesmal führt uns der in der Steiermark lebende Autor, der auf dem Gebiet der Altertumswissenschaft und Byzantinistik tätig war, nach Libyen. Seine farbenfrohe Reportage bringt dem Leser dieses geheimnisvolle und widersprüchliche Land unweigerlich näher und bietet zugleich eine spannende und berührende Liebesgeschichte.

Leicht zu lesen bietet das Buch auch all jenen, primär nicht an der Kulturgeschichte Libyens Interessierten, Lesestoff der Extraklasse."

Die genauen Recherchen des Autors, selbst anerkannter Spezialist in Sachen Islam, Orient, Besiedlung und antiker Geschichte, läßt die Ausgrabungen, die Amphitheater, Thermen, Triumphbögen für Septimius Severus und Marc Aurel vorüberziehen. Bezeichnungen werden etymologisch erklärt, Stadtenamen entzaubert und übersetzt. Phönizier, Römer, Griechen, Inschriften und Schriftzeichen allgemein, Autokennzeichen, hochinteressante Kleinigkeiten bis zu den Betonungen der Namen und des Opernhelden Radames bieten immer wieder neue Überraschungen. Aber es gibt nicht nur die Wissenschaft! Liebe, Scherz, Abenteuer eines Reiseleiters lassen das Menschliche nicht zu kurz kommen. Das Buch erfüllt hundertprozentig die Aufgabe eines Reiseromans, fremde Länder, Menschen und Sitten besser verstehen zu lernen.

"Karl Plepelits ist ein amüsanter, leichtfüßiger Erzähler, der seinen Reisebericht mit erotischen Abenteuern und komödiantischen Verwicklungen garniert."

" Der Autor beschreibt eingehend mit großem Einfühlungsvermögen für Kunst und Geschichte die verschiedenen Denkmäler, er streut aus seinem Füllhorn das vertiefte Wissen eines poeta doctus."

"Karl Plepelits Reiseroman ist nicht nur eine lustig zu lesende Liebes- und Reisegeschichte, sondern vor allem auch ein Dokument über die libysche Gegenwart, Geschichte und Kultur."

(Aus Rezensionen.)

Unterwegs in Marokko. Reiseroman (Iatros Verlag, 2012)

 

 

Wieso hatten Thronbesteigung und Hochzeit des derzeitigen Königs gesellschaftliche Umwälzungen zur Folge?

Wieso ist Marokko der größte Haschischexporteur der Welt?

Wieso klingt der Name Marokko so merkwürdig italienisch?

Was bedeutet der islamisch-arabische Name Barack, und welche Rolle spielt er in der marokkanischen Gesellschaft?

Die Antworten auf diese und viele andere Fragen erfährt ein lebenslustiger Tiroler Reiseleiter während seiner Reisen durch dieses zauberhafte Land.

"Amüsante Handlungslinien mit interessanten kulturpolitischen Kommentaren."

"Eine kurzweilige, amüsante Lektüre."

"Über 30 Jahre Erfahrung als Reiseleiter in Marokko und anderen Ländern bringt der Autor geschickt und locker in den Dialogen ein, sodass das Buch auch während einer Reise durch das westlichste Land des Maghreb durchaus nützlich sein kann."

"Amüsante Handlungslinien mit interessanten kulturpolitischen Kommentaren."

"Schon in seinem Reiseroman Unterwegs in Libyen haben wir Plepelits als amüsanten Erzähler kennen gelernt."

"Er kämpft gegen die westlichen Vorurteile, dass der Orient "kulturlos" sei."

"In recht gewandter Form gibt der Autor Einblick auch in die politischen und gesellschaftlichen Probleme, die derzeit die arabische Welt beunruhigen."

"Lieber Karl, herzlichen Dank für Deine Wünsche zum neuen Jahr. Glück und Erfolg wünsche ich Dir auch, wobei letzteres noch vor dem Wunsch eingetreten ist (Dein neues Buch!). Herzlichen Glückwunsch! Wenn das wieder so interessant und spannend wie das Marokko-Buch ist, bin ich ganz gespannt. Herzlichen Gruß
Wolfgang"

(Aus Rezensionen und dem Dankesschreiben von Wolfang Welsch, einem bekannten deutschen Schriftstellerkollegen..)

Unterwegs am Nil. Eine Reise durch Ägypten im arabischen Frühling (Iatros Verlag, 2012)

 

Alles die Europäer Interessierende über Ägypten heute und in der Vergangenheit, akribisch recherchiert. Dieses Buch "ist spannend zu lesen und vermittelt auch Sachwissen, so eher nebenbei und nicht belehrend. Das ist das Schöne daran."

"Ausgezeichneten Reiseführer."

"Das Wort Reiseführer hat im Deutschen eine doppelte Bedeutung. Wir können damit ein Buch oder einen Menschen meinen. Karl Plepelits hat die Gabe, diese beiden Aufgaben zu vereinen. Er bringt sein Wissen nicht routiniert als bloßen Text oder stellt nette anekdotische Reiseerlebnisse in den Mittelpunkt seiner Ausführungen, sondern versteht es, wissenschaftliche Erklärungen und Erkenntnisse und die Reaktionen seiner Gruppe so selbstverständlich ineinander zu verweben, als ob man selbst nicht nur Leser, sondern Teilnehmer der Reise wäre. Ohne falsches Pathos, aber mit spürbarer Freude an seiner Arbeit und Begeisterung für das Land, gelingt es dem Autor, den Leser zum Erlebenden werden zu lassen."

"Der Schriftsteller Plepelits spielt den idealen Reiseleiter, dem Kenner und Ahnungslose mit gleicher Spannung zuhören."

(Aus Rezensionen.)

 

 

Unterwegs in Spanien. Fiestas, Pilger, Kathedralen (Iatros Verlag, 2013)

 

 

"Reisender, willst Du Spanien auf eigene Faust erkunden, dann kann ich Dir das Buch von Karl Plepelits empfehlen, willst Du Dir den Kauf von verschiedenen Kunst- und Reiseführern ersparen, dann ebenfalls! Da hast Du in einem einzigen Werk alles beisammen!" (Aus einer Rezension.)

 

"Karl Plepelits wirkte nach dem Studium der Klassischen Philologie, Alten Geschichte und Anglistik als Lehrer, Reiseleiter und literarischer Übersetzer, wissenschaftlich auf dem Gebiet der Altertumswissenschaft und Byzantinistik.

 

Das Buch beginnt im Jahre 1949, in der Nachkriegszeit, wo Kinder in verschiedene Länder zur Erholung geschickt wurden, da kam Georg, liebevoll Schurli genannt, nach Spanien.

 

Der schmerzvolle Abschied von der Mutter, die endlos lange Bahnfahrt, dann das schreckliche Lager und endlich die Fahrt zu den neuen Pflegeeltern. All das war für Schurli eine neue, unbekannte Erfahrung.

 

Dort, bei den Pflegeeltern, fand seine erste, so schicksalhafte Begegnung mit Carmen, der Tochter, statt.

 

Viele Jahre später, als Schurli als Reiseleiter mit einer Touristengruppe nach Spanien kam, begegnete er Carmen erneut. Sie war als Fremdenführerin tätig. Sie war es, die ihn sofort erkannt hatte. Es ist eine berührende und zu Herzen gehende Liebesgeschichte.

 

Wer Spanien nicht kennt, wird es durch den Autor mit seinen Augen kennenlernen. Das Land mit seiner Vielfalt an Sehenswürdigkeiten. Fremde Sitten und Gebräuche werden in Worten lebendig gemacht.

 

Burgen, Schlösser und Kathedralen, deren Besonderheiten in so andersartigen Raumeinheiten liegen.

 

Kunst mit ihren überaus eindrucksvollen Darstellungen und die Kultur mit ihrer grandiosen Entwicklung.

 

All das versteht Karl Plepelits, in gehobener Form geschrieben, meisterhaft zu erzählen.

 

Ein Buch, das einige Überraschungen bieten wird und deshalb unbedingt lesenswert ist."

 

 

HELGA HELNWEIN     

 

 

In: Literarische Kostproben. Herausgegeben vom Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen. Ausgabe 94. Wien 2014

 

 

Unterwegs in der Türkei (Iatros Verlag, 2015)

Wo findet der Reisegast so herrliche Strände, so bezaubernde Küstenlandschaften und zugleich eine ähnlich köstliche Küche wie in der Türkei?
Wo findet er mehr und eindrucksvollere griechische Ruinen als in Griechenland, wo mehr und eindrucksvollere römische Ruinen als in Italien, wo die schönsten Moscheen (und darf sie sogar besuchen)? Hier wetteifern sie ja mit dem schönsten Bauwerk der Welt in der schönsten Stadt der Welt, „dem wundervollsten Anblick, den das menschliche Auge auf Erden je betrachten kann“ (so der französische Dichter Alphonse de Lamartine).
Und noch etwas: Für Christen ist die Türkei ein „heiliges Land“. Hier trat das Christentum zum ersten Mal als eigenständige religiöse Gemeinschaft auf. Es ist das Land der Apostel Paulus und Johannes, das Land der ersten Konzile.
Und schließlich: Wo sind die Menschen ähnlich gastfreundlich, warmherzig und hilfsbereit wie in der Türkei?